Freiheit ist ein großes Wort. Leider auch ein weites Feld. Fast jeder Mensch versteht fast unter „Freiheit“ etwas an- deres, sodass der Begriff nicht zu Unrecht zur „Floskel des Jahres 2022“ gekürt wurde.
Für viele Menschen auf der Erde ist es ein schmerzlich ver- misstes Recht, das ihnen nicht zugestanden wird. Presse- und Meinungsfreiheit sind in Teilen der Welt durch restrik- tive Regierungen und Fake News bedroht. Seit Monaten kämpft ein Land um seine Freiheit. Für Freiheit sterben täg- lich Menschen in der Ukraine, Iran, China und anderswo auf der Welt. Ist sie das eigentlich wert? In den Naturwissen- schaften ist es zweifelhaft, ob es „Freiheit“ überhaupt gibt. Besonders die Hirnforschung nährt diese Skepsis. In der phi- losophischen Diskussion ist Freiheit ebenfalls umstritten. Krankheiten, äußere Zwänge oder Probleme schränken tatsächlich im Alltag die eigene Freiheit ein. Bleibt da die Freiheit des Einzelnen nicht auf der Stecke?
Freiheit wird zudem oft als Rechtfertigung für eine egois- tische Durchsetzung eigener Vorstellungen und Wünsche verwendet. Wo bleiben da aber Solidarität, Achtsamkeit und Rücksicht? Die eigene Freiheit endet dort, wo die Frei- heit des Anderen beginnt. Wie kann dieses Spannungsver- hältnis einvernehmlich gelöst werden?
Heute ist auch oft von Freiheitseinschränkungen die Rede. Es gab deutliche Einschränkungen durch die Pandemie. Der Klimawandel wird uns Verhaltensänderungen aufzwingen. Auch künftige Generationen sollen frei in einer lebenswer- ten Welt leben dürfen. Rechtfertigt dieser Umstand zivilen Ungehorsam?
Wir möchten diesen komplexen Begriff aus der Welt der Floskeln holen und Freiheit einen konkreten Sinn geben. Vorträge, Workshops, Kinovorstellungen, Ausstellungen und Kurse beleuchten den schillernden Begriff aus den Perspektiven von Philosophie, Soziologie, Psychologie und Kunst.
Damit Sie an den Veranstaltungen ohne lange Anfahrt fle- xibel teilnehmen können, bieten wir viele oft online oder hybrid an. So können Sie frei entscheiden, ob Sie vor Ort oder von zu Hause aus teilnehmen wollen.
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch mit Ihnen. Ihre vhs Oberland e.V.
Sein zehnjähriges Bestehen feierte der vhs-fotoclub Oberland KULTUR im Oberbräu mit der Ausstellung „Gedruckte Eindrücke“. Die Fotoenthusiasten zeigen in vierundzwanzig eindrucksvollen Fotografien ihr beeindruckendes Können.
Der Fotoclub ermöglicht allen Mitgliedern einen Zugang zur Makro-, Landschafts-, Portrait- und experimentellen Fotografie. Alle sind willkommen. Vom Freizeitknipser bis zum ambitonierten Fotografen, ob alt oder jung: jede(r) ist willkommen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 2. März zu bestaunen. Die Öffnungszeiten: Do bis Sa: 17-23 Uhr, So: 14 – 21 Uhr.
Weitere Berichte über die Ausstellung finden Sie auf den Websites von Kultur im Oberbräu und der Kulturvision.
Nachdem die Pandemie uns seit 2020 fordert, ist im Februar ein weiteres bedrückendes Ereignis hinzugekommen – der Krieg in der Ukraine. Der nun schon lange andauernde Krieg ist die Ursache dafür, dass Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Viele dieser Geflüchteten, hauptsächlich Frauen und Kinder, sind auch im Landkreis Miesbach untergekommen.
Auch die vhs Oberland hat von Anfang an die Ukrainer und Ukrainerinnen bei ihrer Ankunft in Deutschland unterstützt.
In Form von Sprachkursen und Beratungsangeboten bietet die vhs diesen Menschen dringend benötigte Hilfe, um besser in Ihrer neuen Situation zurecht zu kommen. Der Schwerpunkt der vhs Oberland e.V. lag dabei erst einmal auf einer schnellen und unkomplizierten Hilfe, die schnell durch ein angepasstes und durchdachtes Hilfskonzept ersetz wurde. Die vhs Oberland unterstützt die Geflüchteten derzeit mit einem umfassenden und speziell auf sie ausgerichteten Angebot.
Dieses besteht konkret aus allgemeinen Deutschkursen, Erstorientierungskursen, kulturellen Wegweiserkursen, Integrationskurse und einer individuellen Beratungssprechstunde.
Von Februar bis heute bot die vhs Oberland über 20 Deutschkurse , die für die Geflüchteten kostenfrei sind, an. Auch Deutsch-Prüfungen sind im Angebot enthalten. Diese Kurse wurden individuell auf die Bedürfnisse der ukrainischen Geflüchteten angepasst.
In den Erstorientierungskursen mit insgesamt über 1000 Unterrichtseinheiten lernen die Teilnehmer*innen intensiv Deutsch und bekommen einen ersten Überblick über den Alltag und das Leben in Deutschland. Diese Kurse wurden im Zuge der Flüchtlingsbewegungen der letzten Jahre ins Leben gerufen und stehen nicht nur Menschen aus der Ukraine, sondern auch anderen Asylbewerber*innen offen. Zudem wurden seit Mai dieses Jahrs vier Wegweiserkurse durchgeführt. Einige neue Kurse sind zudem noch in Planung. In diesen Kursen wird unmittelbar nach der Ankunft konkrete Starthilfe gegeben und die wesentlichen Grundlagen der Bürokratie sowie des kulturellen Lebens in Deutschland thematisiert. Die Kurse finden auf Ukrainisch statt.
Die vhs Oberland war dabei die erste Vhs in Oberbayern, die innerhalb kürzester Zeit vier solcher Kurse anbieten konnte.
Zweimal die Woche (Donnerstag und Freitag von 9:00 -12:00 Uhr) findet eine Ukraine- Sprechstundein den Räumen der vhs Oberland im vhs-Zentrum Miesbach- Irschenberg-Weyarn statt, in der die Beratung auf Ukrainisch und auf Russisch angeboten wird.
Beflügelt von unserem Engagement sind einige UkrainerInnen zudem auch zu KursleiterInnen in den von der vhs Oberland initiierten Kurse geworden.
Die vhs Oberland e.V. hat so ein breites Integrationsprogramm ins Leben gerufen und passt sich fortlaufend an die aktuelle Situation an. Den Geflüchteten wird Unterstützung in der für sie herausfordernden Situation geboten und der berufliche Einstieg wird, besonders durch das schnelle Deutschlernen, gefördert. Es ist schön zu sehen, wie motiviert und zielstrebig die ukrainischen Kursteilnehmer*innen lernen und wie sie in den Räumen der vhs Oberland ein kleines neues Zuhause gefunden haben. Auch im neuen Jahr will die vhs die Ukrainer*innen mit ihrem vielfältigen Angebot unterstützen und die ersten Schritte in Deutschland gemeinsam mit ihnen gehen.
Für Dich, für Mich, für Alle: Bildung braucht Geld.
So kosteten alleine die wichtigen Sprachkurse für Geflüchtet aus der Ukraine über € 15.000,-. Ihre Unterstützung hilft der vhs, Ihnen weiterhin eine hochwertiges Bildungsangebot anzubieten.
Die Volkshochschule ist ein gemeinnütziger Verein, der auf finanzielle Hilfen angewiesen ist und Ihnen gerne eine Spendenquittung ausstellt. Jeder Betrag ist für uns wertvoll. Seien Sie dabei.
Wenn Sie die Volkshochschule mit einer Spende fördern wollen, dann gehte es hier auf unsere Spendenseite.
Liebe Teilnehmer*innen,
wir haben eine nützliche Neuigkeit auf unserer Webseite. Sie finden ab jetzt im Menü einen neuen Punkt Tagespläne:
Dort finden Sie immer die aktuellen Tagespläne Ihres Zentrums. Sollte es Verschiebungen oder Ausfälle geben oder sie haben den Raum vergessen. Hier finden Sie alle Informationen.
Viel Spaß und Erfolg weiterhin wünscht Ihnen
Ihre vhs Oberland e.V.
Mit coronabedingter Verspätung hat die vhs Oberland im Waitzinger Keller ihre Gründung gefeiert. Man lobte die Entscheidung zum Verbund als zukunftsorientiert und krisenbeständig. Es war ein jahrelanger Weg bis zur Gründung.
Um diese zu feiern, waren Bürgermeister, Mitglieder des Vereins und des Aufsichtsrats, Referenten und Ehrengäste gekommen. Künstler und Musiker Erich Kogler führte als Moderator kabarettistisch sowie mit Unterstützung der Band Mountainlakevista durch den Abend.
„Von der vhs Oberland profitieren alle Bürger im Landkreis Miesbach“, sagte Holzkirchens Bürgermeister Christoph Schmid, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender ist. Er verglich die Fusion, zu der sich fast alle Gemeinden entschlossen haben, um weiter förderfähig, wirk- und schlagkräftig zu sein sowie das Aufgehen in einem großen Ganzen mit dem Bau eines Schiffes. Dessen Taufe mit der Gründungsfeier erfolge, nachdem das Schiff vhs Oberland bereits zu Wasser gelassen und die vhs-Leiter Thomas Mandl und Veronika Weese mit ihrer Mannschaft bewiesen hätten, dass die Abläufe auf hoher See funktionieren. In Richtung der beiden Volkshochschulen, die sich nicht angeschlossen haben, signalisierte er: „Die Plätze sind reserviert. Wir können noch aufnehmen.“ Dabei wünschte er viel Rückenwind und, dass die Führungsmannschaft weiter neugierig auf neue Ufer sei und den Kurs beibehalte. „Gemeinsam für mehr Bildung“, war die Parole von Miesbachs Bürgermeister Gerhard Braunmiller. Er zeigte sich insbesondere vom passgenauen Bildungsangebot der vhs Oberland beeindruckt: „Der Lehrplan ist auf die Bedürfnisse der Bürger abgestellt, quasi maßgeschneidert.“ Die Bürgermeister hätten die Erwachsenenbildung zur Chefsache erklärt. Die vhs Oberland mit ihren vier Zentren sei die viertgrößte vhs in Bayern und mit ihrem Onlinekurs-Angebot sogar ein Vorreiter. „Damit hat der Bildungslandkreis Miesbach eine Spitzenposition.“
Die Gründung sei zwar ein Kraftakt gewesen, sagte er mit Blick auf viel Überzeugungsarbeit wie auch die vollkommene Veränderung der Bildungslandschaft durch Corona: „Aber die neue Struktur ist das Richtige für die Anforderung der Zeit.“ Auch Martin Egger, Managementdirektor der Münchner Volkshochschule, gratulierte zu der guten „Entscheidung für die Zukunft der Bildung und Gesellschaft“ und zum professionellen Angebot. Die vhs sei ein Ort, wo Umbrüche, Veränderungen und Krisen begleitet werden. Und er erinnerte, dass Erwachsenenbildung ein öffentlicher Verfassungsauftrag sei. Im Gesprächskreis mit Kornelius Schlehlein von der vhs Gunzenhausen, der den Prozess als Strukturberater begleitete, ließen Weese und Mandl die Jahre seit der Beschlussfassung 2018 im Rathaussaal Holzkirchen Revue passieren. Sie lobten das Strukturförderprogramm, dankten dem Lenkungsausschuss, der sie so gut auf den Weg gebracht habe und den Mitarbeiterinnen in den vier Teams für ihre Bereitschaft zusammenzuarbeiten.
In seiner humorvollen Festrede ging der ehemalige Chef der Münchner Volkshochschule, Professor Klaus Meisel, der Frage nach, wieviel vhs das Oberland brauche? Viel, denn die vhs sei als Teil der kommunalen Daseinsfürsorge in Bayern Staatsziel. Für die Megatrends unserer Zeit – Globalisierung und Digitalisierung – brauche es Bildung. Die vhs sei außerdem tragend in den Bereichen kulturelle Bildung, demokratische Entwicklung, Fachkräftemangel, Allgemeinbildung, Zuwanderung und Demokratisierung. „Wir brauchen mehr vhs, wenn wir Gesellschaft zusammenhalten und mitgestalten wollen“, forderte Meisel
Wie dringend diese Forderung sei, legte die aus Berlin angereiste Sozialwissenschaftlerin Anja Wagner von der Bildungsberatungsagentur Frolleinflow dar. Es brauche mehr digitale Kompetenz, sagte sie. Veränderungsbereitschaft, Lernbereitschaft und Innovationsbereitschaft müssten gefördert werden. Offene Lernräume seien dafür Voraussetzung, wie beispielsweise das Fablab Oberland. Allein dieser Vortrag mit der anschließenden Podiumsdiskussion hätte einen Abend füllen können, sodass man sich erst sehr spät zum gemeinsamen Feiern aufmachte.
Sommerfest mit
Entdeckungen
Kalari, schon mal gehört? Das ist eine indische Kampfsportart, lang Kalaripayattu genannt. Die Vorführung dieses Sports war nur einer der Höhepunkte beim dies jährigen Sommerfest des vhs-Zentrums im Tegernseer Tal. Im Garten des Reisberger Hofs trafen sich bei sommerlichen Temperaturen rund 150 Besucher. Neben einer Führung durch das historische Gebäude gab es eine Fotoausstellung vergangener vhs-Reisen sowie die Möglichkeit, die Kunst der Kalligrafie auszuprobieren oder mit einer Kräuterpädagogin Leckereien zuzubereiten. In der Abendsonne sorgten Alexander Laprell als LaPrele und die Folkband Mountain Lake Vista für die passende musikalische Untermalung. Nach einem einem plötzlichen Gewitter wurde das Fest in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums Planet-X fortgeführt. Wir danken allen Beteiligten und freuen uns schon auf nächstes Jahr
Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Bereich vorzustellen:
Gesundheitsmanagement an der vhs Oberland
Wir bieten nun Präventionskurse an – von den gesetzlichen Krankenkassen nach § 20 Abs. 4 Nr. 1 SGB anerkannt -, bei denen eine Erstattung der Kursgebühr durch Krankenkassen möglich ist.
Was ist ein Präventionskurs?
Ein Präventionskurs nach §20 SGB V ist ein zertifizierter und von Krankenkassen anerkannter Gesundheitskurs, der sich auf ein bestimmtes Handlungsfeld konzentriert. Zu den Handlungsfeldern zählen folgende Themen: Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung .
Zu den Handlungsfeldern zählen folgende Themen: Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung .
Das allgemeine Ziel
eines Präventionskurses ist es, das Gesundheitsbewusstsein schrittweise zu sensibilisieren und zu stärken, um dauerhaft einen gesunden Lebensstil zu entwickeln.
Zielgruppen sind,
unabhängig vom Alter, sozialen Status und Geschlecht, alle gesetzlich versicherten Personen. Demnach finden sich Präventionskurse für Kinder bis hin zu Senioren. Dabei sind Präventionskurse nicht nur für Anfänger,
sondern auch für Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene geeignet.
Hintergrund für das Präventionsangebot beruht auf der Verpflichtung der gesetzlichen Krankenversicherungen, die Gesundheit ihrer Versicherten zu fördern und Krankheiten vorzubeugen. Zudem fordern Umstände, wie eine immer älter werdende Gesellschaft sowie Veränderungen in der Arbeitswelt, zielgerichtete Interventionen. Diese sollen ein gesundes Altern sowie die Steigerung der Lebensqualität ermöglichen.
Im Zuge dessen haben die Mehrzahl der Krankenkassen die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) für die Qualitätssicherung der Präventionskurse beauftragt. Aus diesem Grund werden Präventionskurse nach §20 SGB V, die dem Qualitätsanspruch der ZPP gerecht werden, zertifiziert und von Krankenkassen anerkannt und bezuschusst.
Zudem bieten wir im Rahmen eines kommunalen Gesundheitszentrums dieses Semester Projekte für unsere Kleinsten an in Kooperation mit Kitas und Kindergärten. Die vhs Oberland unterstützt die Kommunen, deren Aufgabe es ist, Rahmenbedingungen für die Verbesserung der gesundheitlichen Chancen aller Bürger*innen zu schaffen.
Nachhaltige Gesundheitsförderung macht es unabdingbar, allen Bürger*innen Zugang zu einem umfassenden, ihren Bildungsbedürfnissen entsprechenden und wohnortnahen Bildungsangebot zu ermöglichen.
Auch sehen wir uns als Partner der Betrieblichen Gesundheitsförderung und des betrieblichen Gesundheitsmanagements und bieten ein bewährtes und breites Angebotsspektrum:
• individuell konzipierte Kurse und Seminare für den Arbeitsplatz
• Einzelseminare und Kurse zu Themen der Personalentwicklung und betrieblichen Fortbildung
• Seminare zur Stärkung der Team- und Kommunikationsfähigkeit, Work-Life-Balance, Selbst- und Zeitmanagement etc. Im Rahmen unserer kostenlosen Schnupperwoche vom 26. bis 30. September können Sie sowohl Präventionskurse ausprobieren, sowie sich rund um das Thema Prävention informieren in Vorträgen und Workshops
Nach Geld drängt, am Geld hängt doch alles.
Dieser Satz frei nach Goethe bewahrheitet sich voll in diesen Zeiten der Energieknappheit und Inflation.
Doch woher kommt das Geld eigentlich, das die Bundesregierung jetzt für den Gaspreisdeckel locker macht? Warum gibt es überhaupt Geld und wie wird es in der Zukunft ausschauen? Wird unser Euro vom Bitcoin abgelöst? Oder gar vom „Chiemgauer“, einer erfolgreichen Regionalwährung? Wie funktionieren ETFs? Kann man mit ihnen wirklich fürs Alter vorsorgen? Wie sicher ist das digitale Bezahlen? Gefährdet das Bedingungslose Grundeinkommen BGE unsere Ökonomie? Und was ist mit der Inflation?
Diese Fragen und viele andere mehr thematisiert die Volkshochschule Oberland in ihrer Veranstaltungsreihe „Im Brennpunkt“.
Der 2020 entstandene Dokumentarfilm „Oeconomia“ von Carmen Losmann macht am 10.10. den Auftakt zu dieser spannenden Veranstaltungsreihe. Im Dezember dann das „Weihnachtlied“ von Charles Dickens. Carl Wery spielt in der Verfilmung aus dem Jahre 1960 den alten Geizhals Ebenezer Scrooge, der am Weihnachtstag leidvoll erfahren darf, dass Geld eben doch nicht glücklich macht.
Weiter Informationen hier auf der Website und unter 08024-4678910. Unseren Flyer zum Thema können Sie hier downloaden.
Sie können die Veranstaltungen natürlich einfach anklicken und direkt buchen.
1. Allgemein
Für Volkshochschulen entfällt ab dem 2. April die 2G/3G Regelung
Es gilt 1,5 m Abstandsregelung, wir empfehlen das Tragen einer FFP2-Maske auf den Verkehrswegen im Gebäude und am Platz, wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann.
Zu Ihrer Sicherheit:
2. Führungen:
Keine Einschränkungen
3. Kinderkurse
Die Kurse und Veranstaltungen finden wie gewohnt statt mit 1,5 m Abstandsregelung, Maskenpflicht (Alltagsmaske) auf den Verkehrswegen im Gebäude für Kinder über 6 Jahren, nicht aber am Platz. Sobald der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, gilt wieder die Maskenpflicht (z.B. auch am Platz). Keine Testnachweispflicht
4. Gesundheitskurse
Maskenpflicht entfällt, wenn der Mindestabstand eingehalten wird.
5. Online-Kurse und Online-Veranstaltungen
Keine Einschränkungen. Wir aktualisieren auch in der Phase der Präsenz unser Online-Angebot stetig. Schauen Sie bitte immer wieder mal auf unsere Homepage.
Auch in Corona-Zeiten können Sie sich ohne Risiko für Ihren Kurs anmelden.
Die Kursgebühr wird erst fällig, wenn Ihr Kurs sicher starten kann. Durch Ihre Anmeldung schaffen Sie Planungssicherheit für Ihre Kursleitung und ermöglichen uns die notwendigen Vorbereitungen.
Zu den gewohnten Öffnungszeiten (s.u.) sind wir für Sie natürlich telefonisch (s.u.) erreichbar. Persönliche Beratung und Kursbuchung in den Geschäftsstellen mit FFP2-Maske möglich.
Bleiben Sie uns gewogen – und vor allem gesund und zuversichtlich
Ihr Team der vhs Oberland