Gernot Arendt, Jahrgang 1962, ist gelernter Bankkaufmann und studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universita¨t Augsburg mit dem Abschluss Diplom O¨konom. Er war u¨ber 13 Jahre lang im leitendem Management fu¨r verschiedene Handelsunternehmen ta¨tig, zuletzt als 1. Gescha¨ftsfu¨hrer der Galeria Kaufhof am Mu¨nchner Marienplatz. Im Jahre 2002 machte er sich als Unternehmens-, Vermo¨gens- und Vorsorgeberater selbsta¨ndig. Nach seiner Zertifizierung zum Sachversta¨ndigen fu¨r die RuhestandsPlanung (BDRD) gru¨ndete Gernot Arendt im Jahr 2009 das Institut fu¨r RuhestandsPlanung, seit 2011 ist er Lehrbeauftragter an diversen Volkshochschulen mit verschiedenen Themen zur Verbraucherbildung. Im Rahmen seiner Beratungsta¨tigkeit stellte Gernot Arendt bei vielen Menschen Wissens- und Informationsdefizite u¨ber die eigene Vermo¨gensplanung und Altersvorsorge fest. Die Budgets der Firmen werden bis weit in die Zukunft akribisch geplant, aber bei der eigenen Planung fu¨r Vermo¨gensaufbau und Altersvorsorge verlassen sich selbst Fu¨hrungskra¨fte und Manager oft nur auf das Prinzip Zufall und Hoffnung. Dies veranlasste Gernot Arendt das Institut fu¨r RuhestandsPlanung zu gru¨nden. In Beratungen, Workshops, Schulungen und Vortra¨gen wird neutral und unabha¨ngig aufgekla¨rt, ehrlich gerechnet und vor Tu¨cken und Fehlern bei der Vermo¨gens- und RuhestandsPlanung gewarnt. U¨ber das Institut Die Aufgaben des Instituts fu¨r RuhestandsPlanung bestehen darin, - die Bundesbu¨rger zu sensibilisieren, dass Planung und laufende Budgetierung fu¨r den Vermo¨gensaufbau und die Altersvorsorge notwendig sind, um im Alter nicht in finanzielle No¨te zu geraten (Altersarmut), - die Bu¨rger neutral und unabha¨ngig aufzukla¨ren, wie Anlage- und Altersvorsorgeprodukte konzipiert sind und was sie im jeweiligen wirtschaftlichen Umfeld bewirken, - den Menschen darzulegen und zu berechnen, wie sich Zinsniveau, Inflation und Steuern langfristig auf die Kaufkraft ihres Vermo¨gens und ihre spa¨teren Rente auswirken, - jedem seine individuell notwendige Rendite“ zu ermitteln, die fu¨r seinen perso¨nlichen konzeptionellen Vermo¨gensaufbau notwendig ist. Unsere Motivation ist es, anschaulich, aber belegt mit Zahlen, Daten, Fakten und Logik die Bedeutung der strategischen Vermo¨gens- und RuhestandsPlanung transparent zu machen. In Vortra¨gen und Workshops von ca. 1,5 Std. Dauer wollen wir das Thema so veranschaulichen, dass auf dieser Basis jeder fu¨r sich die richtigen Entscheidungen treffen kann. Unsere empirischen Erhebungen, Analysen, Planungen, Studien, Evaluationen erbringen den Ergebnistransfer fu¨r Beratungen und Vortra¨ge. Somit steht das Institut fu¨r ein praxisorientiertes Forschungs-, Planungs- und Beratungsversta¨ndnis mit konkret umsetzbaren Konzepten und Lo¨sungen. Das Institut ist Mitglied im Bundesverband der RuhestandsPlaner Deutschland e.V. (BDRD). Es kooperiert mit Universita¨ten, Forschungsinstituten und anderen Kooperationspartnern. Am Institut fu¨r RuhestandsPlanung wurde fu¨r Prof. Dr. Peter Bofinger von der Universita¨t Wu¨rzburg, Lehrstuhl fu¨r Volkswirtschaftslehre, eine wissenschaftliche Arbeit zur staatlich gefo¨rderten Altersvorsorge in Deutschland erstellt. Prof. Dr. Peter Bofinger geho¨rt als Wirtschaftsweiser dem Sachversta¨ndigenrat der Bunderegierung an. Die mit summa cum laude bewertete Arbeit wurde auch als Buch vero¨ffentlicht. Das Institut fu¨r RuhestandsPlanung wird in privater Rechtsform gefu¨hrt, die rechtliche Vertretung liegt bei der Gescha¨ftsfu¨hrung. Es bestehen keinerlei Beteiligungsverha¨ltnisse, daher steht das Institut fu¨r absolute Unabha¨ngigkeit.